and my <3 goes BUM
„kann sein ich hab mal / Arme gehabt die / streckten sich aus nach / was hier keinen Namen hat“
Auf einmal ist da diese Stimme, die eben noch ganz unten war, in der Sprachlosigkeit, und nun in nervösen Kaskaden Silbe an Silbe reiht und wieder abreißt. Auf einmal ist da diese Rhythmik, Michelin-Männchen in High-Heels, die trippelnd auf und ab rollen. Der Synthesizer, der glitzernd an den Wänden kratzt. Die Lichter einer Zukunft, blitzend in hellen Gitarrenscherben.
Mit frostigem Soul und Poesie der Gegengegenwart lädt BUM zum Hinken-als-Tanz.
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